Die New York Times schreibt…

über Therapie und Coaching im Wald.

Vor einigen Tagen bekam ich einen Artikel aus der New York Times geschickt. Und siehe da: Die NYT schreibt über die positive Energie des Waldes und wie Therapeuten und Coaches dieses Umfeld in ihrer Arbeit nutzen. Und das ist gar nicht so weit weg von dem, was ich tagtäglich mache. Um ehrlich zu sein, es ist ziemlich nah dran.

Mit den Elementen des Waldes…

schwierige Sachverhalte ausdrücken und Lösungen finden.

Mit Stöcken, Steinen, Blättern und Tannenzapfen kann man zum Beispiel wie die NYT schreibt komplexe emotionale Situationen ausdrücken. Im Artikel wurden als Beispiel die Beziehung und Bewältigung der Trauer um die gestorbene Großmutter genannt. Auch wenn ich manchmal bei privaten Themen unterstütze, sind die Business bezogenen Themen bei mir eher relevant. So war es letztens z.B. eine ‚Schwierigkeit‘ im Recruiting, die wir im Wald lösten. Der Unternehmer symbolisierte die Situation auf einem Waldweg mit vielen quer liegenden Stöcken zwischen ihm und seinem Ziel neue Mitarbeiter einzustellen. Nachdem wir den verdeckten Gewinn und seine persönlichen Stärken mit weiteren Stöcken und Steinen in das Bild hineingenommen haben, ergab sich eine Erkenntnis und neuer Weg der Personalgewinnung. Die Blockade löste sich und wir konnten die neue Situation mit längst liegenden Stöcken und Fluss zwischen ihm und dem Ziel darstellen. Das ist hier etwas vereinfacht dargestellt, aber mit dieser Methode – angewandte Aufstellungsarbeit – arbeite ich sehr häufig im Wald.

Ein Beispiel aus der Praxis

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Die heilende Energie des Waldes nutzen…

und zu sich selbst kommen.

Die NYT zitiert eine wissenschaftliche Studie aus Japan, die die heilende Wirkung von Wäldern bzw. Waldbaden insbesondere bei Depressionen und Angst hervorhebt. Der Mensch ist ein natürliches Wesen und kommt aus der Natur. Heutzutage halten wir uns häufig in nicht natürlichen Umfeldern auf: In Innenräumen mit vielen Kunststoffbezügen und Spanplatten in den Möbeln, Elektrosmog und wenig wirklich frischer Luft. Viele Räume heben häufig nicht das eigene Energielevel, sondern senken es. Der Wald tut das Gegenteil. Das positive Umfeld hebt das eigene Energielevel und man kann sich mit der Natur, dem Ursprung verbinden, sich erden, zu sich kommen … und dann die richtigen Entscheidungen treffen.

Ich lade Euch also ein mit mir in den Wald zu gehen:

Beim Sparring und Coaching für Unternehmer*innen und Führungskräfte

Da könnt Ihr mit mir

  • Entscheidungen aus mehreren Perspektiven diskutieren und damit
  • überprüfen, ob ihr auf dem richtigen Weg seid, und/oder
  • Probleme in Eurem Unternehmen, Euren Team oder auch privater Natur lösen.

Der Wald ist ein aus meiner Sicht perfektes Umfeld, um bei diesen Themen in den Flow und eine gute Energie zu kommen.

Wenn Ihr daran Interesse habt, meldet Euch bei mir.

Ich wünsche Euch alles Gute und viel Zeit an der frischen Luft.

Artikel der New York Times

PS: Hier findet Ihr noch den Link zum Artikel in der New York Times (Danke Dir Jens Rühle für den Link):

Therapists Trade the Couch for the Great Outdoors.

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